Sehr gut besuchter Weihnachtsmarkt

Dank langjähriger Erfahrung und immer wieder kleineren Verbesse-rungen und Korrekturen kann die Helfercrew aus den beiden Vereinen MGO und den T-O-M noch effizienter und speditiver die hungrigen Gäste schnell und optimal bewirten. Der 9. Weihnachtsmarkt zog wider scharen von Besucher ins Holliger-Glashaus hinter der Migros. Das Organisa-tionskomitee verstand es erneut, ein attraktives und abwechslungs-reiches Rahmenprogramm zu präsentieren. Auch die 60 Standbetreiber waren meist künstlerisch tätig und boten ihre Weihnachtsgeschenke an. Die Kreativität der präsentierten Produkte war grenzenlos.

Webmaster Christoph Künzle



RHYTHM OF T-O-M: Die konzertrierten Blicke der Tambouren

Schon nach der Halbzeit ist klar: Das vierte «Rhythm of T-O-M» wird nicht einfach zu toppen sein. Am Freitag- und Samstagabend fanden in der Turnhalle in Muhen die Aufführungen des Tambourenvereins Ober-entfelden Muhen statt. Eineinhalb Jahre Vorbereitung stecken hinter dem Anlass. Nicht nur spektakulär getrommelt wurde, sondern auch gepfiffen, geturnt und getanzt. «Die Show baut sich langsam auf und zum Schluss folgt das Highlight», erklärte Ralph Hasler, der Vereinspräsident. Unter den Gästen hatte es der Tambouren- und Pfeiferverein Saas-Balen mit über drei Stunden Anfahrt am weitesten. Vom Wallis kamen sie, um mit 

den Tambouren in den Krieg zu ziehen. Denn wie Hasler erklärte: «Durch das Trommeln wurden die Truppen im Takt gehalten und im Wallis zu-sätzlich von den Pfeifern unterstützt.» Doch auch andere Gäste entzück-ten mit gemeinsamen Auftritten. So tanzte die Showtanzgruppe Cubedancers von Oberentfelden passend zum Trommeln der Tam-bouren. Der Sportverein Satus Geräteriege Oberentfelden machte auf den zwei Minitramps über 100 Sprünge während die Tambouren Samba spielten. «Schade, dass ich nicht mitturnen kann», meinte die 15 jährige Laura Schincariol. Sie ist Mitglied im Sportverein und weilte wegen eines Rückenproblems unter den Zuschauern. Das wäre der erste Auftritt zusammen mit ihrem 9-jährigen Bruder gewesen. «Marco ist seit 2008 bei den Tambouren dabei», erklärte sie. Marianne Stoob, die Mutter der beiden, meinte: «Das Trommeln zu Hause macht mir gar nichts aus – auch ich drehe die Musik mal laut auf.» Die Gesichter der Tambouren zeigten kaum ein Lächeln. Manuela Steiner, Moderatorin bei Radio Inside DAB+, führte durch den Abend und klärte das Missverständnis auf: «Es ist nicht so, dass es ihnen keine Freude macht, sie müssen sich einfach sehr konzentrieren.» Das ist auch verständlich, denn weit und breit war kein Notenblatt zu sehen. Das Highlight der Show war ein simulierter Autounfall auf der Bühne. Da kommen bei Hasler Erinnerungen auf. 31 Jahre ist er bereits ein Tambour. Da hat man schon vieles erlebt: «Wir waren auf Vereinsreise in Italien und uns ging der Sprit aus.» Sie mussten den kleinen Bus bis zur nächsten Tankstelle schaukeln. Das Auto in der Show habe jedoch nichts mit dieser Geschichte zu tun. Auf die Frage, wann das nächste Rhythm of T-O-M stattfinde, meinte der Präsident nur: «Das wissen wir noch nicht. Wir machen es nach Lust und Laune.»



Fünf neu aufgenommene Stammtambouren nach erfolgreicher Vereinsmeisterschaft

Sämtliche Stamm- und Jungtambouren, zurzeit 45 (mit wenigen Abmel-dungen), wurden an der internen Vereinsmeisterschaft beim Waldhaus 

Berg in Oberentfelden von verschiedenen Jurorenteams auf ihre persö-nliche Spielqualität gemessen. Bereits um 8:30 Uhr startete der Wettbe-werb mit den Kursen 2006, 2008, 2010, 2012, sowie den Stammspielern. Vor den Augen der Schiedsrichter konnte niemanden schummeln, jeder nur so kleine Fehler wurde gesehen oder gehört. Die Punkte verteilten sie nach Taxationstabelle korrekt, wenn manchmal auch schwierig zu verstehen.Nach und nach drudelten gegen Mittag immer mehr Eltern auf der Waldlichtung ein, um gemeinsam das verdiente Mittagessen zu geniessen. Mit Grillladen, Salat- und anschl. Dessertbuffet hatte jeder freie Wahl (vielen Dank an die zahlreichen Salat- und Dessertspenden der Jungtambouren Eltern). Gespannt verfolgten die über 120 Anwesen-den die Rangverkündigungen. Alle Teilnehmer bestanden. In jeder Kategorie gab es drei Podest Plätze. Der Kurs 2012 durfte somit die Übungsböckli gegen eine Blechtrommel tauschen. Die fünf Jungs aus dem Kurs 2006, Damian, Matthias, Joël, Livio und Flavio bestanden souverän den Übertritts Test und gehören ab sofort, nach knapp sieben intensiven Trainingsjahren zum "Kader". Dank eigener Nachwuchs-ausbildung zählt der gesunde Tambourenverein mittlerweile 23 Stamm-spieler - eine ansehnliche und stolze Zahl. Die meisten Vereine haben heute mit einem Mitgliederschwund zu kämpfen; wir jedenfalls nicht… 

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Gelungener Start am Eröffnungstag beim Jugendfest in Muhen

Dank idealem Wetter besuchten uns am Freitag Abend sehr viele Besu-cher in unserer Drummerbeiz. Bereits ab 17:00 Uhr herrschte emsiges

 Treiben auf dem Festgelände. Die Einsatzcrew hatte viel zu tun. Nebst den würzigen Fackelspiessen, gab es auch viele andere leckere Grilla-den und alle Gäste wurden bestens  bedient! Die Jungtambouren aus dem Kurs 2006, 2008 und 2010 umrahmten das traditionelle Laternen-konzert der MG Muhen mit verschiedenen souveränen Einlagen. Die Sonne blinzelte am Samstag Morgen noch ab und zu durch den mit Wolken verhangenem Himmel. Bei  angenehmen Temperaturen mar-schierten die T-O-M’s am Umzug, zwischen den buntbekleideten Schülergruppen unter dem Motto „Muhen im Dschungel“, als Start-nummer 7 mit. Das Wetter schlug wie angekündigt um. Nach einem Blitzeinschlag in näherer Umgebung und einem lauten Donnergrollen goss es wie aus Kübeln. Unser grosses Festzelt war entsprechend schnell gefüllt. Pünktlich zum Abend hörte der Regen auf und so nahm auch am 2. Abend die Dorfbevölkerung nur mässig aktiv am Jugendfest teil. Die „Indiago-Partyband“ sorgte für den nötigen Sound und Unter-haltung auf dem Open-Air-Gelände. Der Höhepunkt bildete ein kurzes, aber doch noch imposantes Feuerwerk. Nach 2:00 Uhr in der Früh verliessen die letzten Partygäste so nach und nach unsere Drummerbar.

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Erstes Probeweekend / Vorverkauf sehr gut gestartet

Fast alle Stamm- und Kurs 2006 Tambouren fanden an diesem ersten, heissen Wochenende im Juni den Weg ins Probelokal. Nach kurzem Eintrommeln wurden entsprechend der Instrumentenvertei­lung, Snare- und Rhythmusgruppe geübt. Spielleiter Roman trommelte uns Takt um Takt vor, so konnten wir uns den nicht ganz einfachen Beat-Rhythmus einprägen. Ein nicht ganz einfaches Expe­riment. Denn die verschiedenen Geschwindigkeiten hatten es in sich. Geduld und Nerven lagen zum Teil blank. Die Mittags- und Rauchpausen taten jeweils gut und nach zwei Tagen intensivem Üben spielten wir die neue Komposition "Latino Macchiato" von oben links, nach unten rechts so einiger­massen durch. Unser Fazit: Ziel erreicht.
Ebenso geglückt und sehr erfolgreich gestartet ist der Vorverkauf. Nach knapp 3 Wochen wurden bereits über 600 Sitzplätze via dem Ticketportal reserviert. Fotos von lernwilligen Tambouren, Helfern am Mischpult und müden Trommlern.
Webmaster Christoph Künzle


Auch das gehört zu einem soliden Vereinsleben...

Ordnung muss sein...  Unter diesem Motto räumten am Ostersamstag unsere beiden Materialverwalter Stefan Rätz und Rico Bachmann (Pechvogel Rico dazu noch mit einem Bänderriss) unser Archiv im Isegüetli Schulhaus mal wieder tüchtig auf. Die neu gekauften Kunst-stoffkisten füllten ihren Dienst ideal. Sämtliches Material konnte somit Lagergerecht angeschrieben und verstaut werden. Einige Ausrüstungen aus unserem Lager vermieten wir auch Externe. Unter anderem: Sound Anlage, Bartische, Sonnenschime inkl. Sockel, Bühnenelemente (1m x 2m), Lichttrasse (U-Form aus Aluminium) mit versch. Licht und Zubehör. Weitere Angaben unter dem Register Mietartikel.

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Überraschender Sieger im Kartfahren

Der kleine und erfolgreiche Tambourenverein mit zurzeit 17 Aktiven Mitgliedern, versteht es immer wieder, mit enormer Leistung und der

Durchführung von Beizen- und Barbetrieben, sowie zahlreichen Auftritten, die Kasse ins Plus zu setzen. Als Gegenleistung und auch als Ausgleich zum wöchentlichen Training findet sporadisch das gern gesehene Kartfahren in Roggwil statt, so auch wieder am Gründonnerstag. Die Stimmung auf der Hinfahrt war fröhlich und locker. Nach einem ersten Aufwärmtraining und gewöhnen an den Mietkart folgte bereits das entscheidende Qualifying mit dem nicht erwartenden 1. Startplatz fürs Rennen von Stefan Rätz. Einen Zwischenhalt im Restaurant kann nicht schaden, bevor das Wettrennen über 10 Runden begann. Aussenseiter Moser fuhr dank seinem schnellen Kart souverän als erster über die Ziellinie, dicht gefolgt von Göfe und Roland. Nun war es endlich an der Zeit, die verbrauchten Kohlenhydrate mit Salat und Spaghetti à discrétion zu "stopfen". Die Heimfahrt mit unserem Partybus, endete sicher chauffiert von Göfe, wenn auch über Umwegen und mit zwei Zwischenstopps in Dagmarsellen und Sursee spät - schlussendlich hatten ja aber alle am Karfreitag frei! Und wenn da nicht die Kreisel gewesen wären - einige mussten mindestens 3-mal umrundet werden...
Webmaster Christoph Künzle


Musikabend in Oberentfelden

Eine lange Tradition die der Tambourenverein Oberentfelden Muhen pflegt, sind jeweils die Musikabende in beiden Gemeinden mit einer kurzen Show zu umrahmen. Das Publikum war auch in der sehr gut besetzten Turnhalle Dorf in Oberentfelden von uns Trommler voll begeistert. Unser Auftritt prägte nicht nur ein Ohren-, sondern auch ein Augenschmaus.
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Schnell drehende Trommelschlegeln begeisterten das Publikum

Die Jungs aus dem Kurs 2010 eröffneten mit dem Trommelstück "Binggis" souverän den Tambou­renteil. Mit über vier Jahren intensiven Üben und damit mit mehr Erfahrung, überrasche der Kurs 2008 die Zuschauer am Jahreskonzert in Muhen mit einem kombinierten Snare- und Rhythmusarrangement dem "Obamba". Um auch sämtliche Stimmen zu besetzen, wurde die Spielkooperation mit dem Kurs 2006 ergänzt. Nahtlos folgte der Auftritt mit einem klassischen Haefeli-Stück "Boogie-Woogie for Drums", vorgetragen durch die Stammtambouren. Mit dem Schluss-Bouquet, dem Showstück "Daschi" hatte es in sich, da wurde alles abverlangt und gefordert. Ohne intensives Üben geht da gar nichts! Um die vielen visuellen Showelemente und das Handling auch richtig zu präsentieren (auf den Notenblättern ist das nicht genau ersichtlich), wurde für das letzte Probewochenende im Oktober auf den Flumserbergen extra den Komponisten eingela­den. Die Premiere war geglückt und meistens landeten der Sticks nach dem Drehen und dem Jong­lieren in der richtigen Position und nicht irgendwo... Tosender Applaus bestätigten den gelungenen Auftritt.
Webmaster Christoph Künzle