Vereinsmeisterschaft mit Kartfahren in Roggwil

Für einmal verharrten unsere Instrumente nach den 4 erfolgreichen Musikabenden bei der MG-Muhen im Probelokal. Letztes Jahr fand das Racing in Schöftland, eher einer kleineren Anlage und aufgeteilt in 3 Gruppen statt. Diesmal fuhren wir wieder nach Roggwil in die grosse Halle, um dort das Rennen mit 8 Minuten "WarmUp", 8 Minuten "Qualifikation" und anschliessend das "Finalrennen" ab zu solvieren. Zwischen den Blöcken gab kurze Pausen und man konnte so unter anderem wichtige Unterhaltungen mit Fahrtipps- und Fahrverhalten untereinander austauschen. Die heutigen schnellen Elektro-Karts sind schon etwas anders zu fahren, als damals die lärmigen Mietkarts. Mit Spannung startete dann der Finallauf mit 21 Teilnehmer/innen. Die Pole-Position brachte Jan viel. Er wurde nie überholt und konnte so als erster nach 10 Runden die Ziellinie erreichen. In den hinteren Plätzen touchierten einige Tambouren andere Rennautos, standen mal in verkehrter Richtung auf der Rennbahn oder wurden überholt. Als zweiter überquerte unser Spielleiter Rösch das Ziel, dicht verfolgt von Justin (= Sohn von unserem Fähnrich Titus) und Göfe. Nun war es endlich an der Zeit, die verbrauchten Kohlenhydrate mit Salat, Spaghetti à Diskretion und Tagesdessert im Weck-Glas wieder zu kompensieren.

Webmaster Christoph Künzle



Show-Block an den Jahreskonzerten in Muhen

Damals, mit dem Neubau der grösseren Sporthalle wurden die Jahres-konzerte auf 3 reduziert. Fürs 2025 erhöhte die Musikgesellschaft Muhen wieder auf 4 Abende. Einmarschierend mit der zweistimmigen Trommel-komposition „Mosaik“ eröffneten wir T-O-M unseren Showteil. Unsere 3 kleinsten Jungtambouren präsentierten mit dem „Chinderfäscht“ ihren Fortschritt. Beim „Calibra“ durften die älteren 2 Jungs die Stammtam-bouren souverän mit begleiten. Am Probeweekend anfangs Nov. auf der Beguttenalp oberhalb Erlinsbach bereiteten wir uns intensiv auf die Musikabende vor. Der neue Spielleiter Robin wählte zusammen mit der Musikkommission unter anderem 2 Vorträge aus dem Archiv aus. Für einige waren die Stücke neu und für den Rest eine Wiederauffrischung. Die beiden rhythmischen und anspruchsvollen Perkussionsvorträge

„Dr. Feelgood“ und „Powerplay“ vorgetragen durch die Stammformation, bildeten so den Abschluss. Das letztere galt einerseits als schnelles Moderndrumingstück, wo alle Stimmen besonders gefordert waren. Die Zuschauer bedankten sich mit Tosendem Applaus, entsprechend folgte eine verdiente Zugabe.

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