Neuer Einheitslook der Stammtambouren am Weihnachtsmarkt

Alle Jahre wieder! Der tolle Weihnachtsmarkt des Kulturvereines AdvEnt-felden im Gemüsehaus hinter der Migros in Unterentfelden wurde bereits zum 10. Male ausgetragen. Vom Jubiläum merkte man zwar nichts, vieles gehört bereits zur Tradition und ist zur Routine geworden. Rund 60 Standbetreiber waren meist künstlerisch tätig und boten ihre Geschenke aus Schweizer Produktion an. Die Kreativität der präsentierten Produkte war grenzenlos. Die unzähligen Weihnachtssterne und 150 zum Teil geschmückte Tannenbäume sorgten dazu für eine schöne, vorweihnäch-tliche Atmosphäre. Das OK stellte zur Unterhaltung erneut ein abwech-slungsreiches Rahmenprogramm zusammen. Unsere Spezialitätenbeiz, das „Chässtübli“, wurde rege benutzt und jeweils ab 18:00 Uhr wurden die freien Sitzplätze zur Mangelware. Trotz zum Teil Stress kam nie eine grosse Hektik auf und die vielen hungrigen Gäste wurden dank dem Kassensystem „Gastro Order“ schnell und effizient bewirtet. Viel Lob erhielten die Tambouren, alle (mit zwei Ausnahmen) traten im einheitli-chen, brillanten und blauen Edelweisshemd auf, was sehr gut ankam.

Webmaster Christoph Künzle



Nahrhaftes Probeweekend in Todtmoos (DE)

In aller Herrgottsfrüh versammelten sich fast alle Stammtambouren pün-ktlich, damit der vorgegeben Zeitplan fürs Probeweekend eingehalten werden konnte. Die Überfahrt an diesem nebligen, trostlosen Spätherbst-tag verlief noch relativ ruhig. Das intensive Training begann um 9:30 Uhr 

und dauerte mit immer mal wieder einer Rauch- und Essenspause bis 17:45 Uhr. Mit einem Bier Apéro wurde anschl. der Abend eingeleitet. Das verdiente, exzellente Nachtessen im Gasthaus "Waldwinkel" schme-ckte allen vorzüglich. Unser Nachtprogramm war dann schon lange bekannt. Beim letzten Probeweekend vor 3 Jahren im selben Ort, entdecken einige Tambouren die Schwarzwaldspitze, ein Tanz- und Discostadl für Jung und Alt. Und so fehlte es dort an nichts. Tolle Musik, feine und günstige Drinks und eine heimelige Ausstattung. Spätestens um 3:00 Uhr in der Früh kehrten auch die letzten, mit zum Teil surrenden Köpfen zur Unterkunft zurück. Der zweite Tag wechselte sich im Turnus mit Gruppen, Gesamt und Einzeln Trainings ab. Erneut wurden wir ex-trem gefordert, vor allem an der Trommel Stimme. Da braucht es auch nach dem Weekend einigen Aufwand, um das Percussions Stück von Ivan Kym nahtlos spielen zu können. Etwas müde und ausgelaugt, dafür aber mit einem grossen Fortschritt endete das lehrreiche Wochenende. Auf dieser Grundlage werden wir noch bis zur Premiere an den vier Musikabenden in Muhen im Januar weiter bauen - Showtime ist garantiert!

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Mit Trommelwirbel wurde die neue Kirchturmspitze feierlich enthüllt

Die reformierte Kirche in Oberentfelden hatte im Sommer 2013 schweiz-weit für Schlagzeilen gesorgt. Damals fiel die rund 100 Kilogramm schwere Spitze vom Kirchturm und stürzte auf den Vorplatz, nur wenige Meter neben einem vorbereiteten Apéro für eine kurz darauf stattfindeten Beerdigung. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Am letzten Sonn-tag war es schliesslich soweit, die ganze Geschichte konnte mit einem Happy End und einer grossen "Güggel-Party" abgeschlossen werden. Zahlreiche ältere und jüngere Kirchenbesucher hörten nach dem Gottes-dienst den fünf Festrednern aufmerksam zu. Eine Mini Gruppe von neun Stammtambouren (Vollstand wären 21) umrahmten den feierlichen Akt souverän mit diversen Trommeleinlagen. Dann war es endlich soweit, die Zuschauer blickten gespannt zur Kirchturmspitze herauf. Der mit einem Tuch bedeckte, reparierte, goldene Güggel wurde unter tosendem Applaus und mit Hilfe unserem Zweischlag Wirbel aufmerksam entblösst. Anschliessend durften wir uns mit feinem Poulet vom "Güggeli-Mobil", mit verschiedenen Salaten und vom leckeren Dessertbuffet bedienen.

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Tolles Spätsommerwetter an der internen Vereinsmeisterschaft

Dank schönem Wetter konnte die diesjährige Vereinsmeisterschaft wie schon letztes Jahr im Waldhaus in Oberentfelden durchgeführt werden. Schon um halb neun am Morgen war die Jury bereit, und es wurde bis am Mittag durchgetrommelt. Alle Spieler von Jung nach Alt mussten einzeln vor den kritischen Augen und Ohren der Juroren vortrommeln. Um die Stammmitglieder zu bewerten kamen extra vier Mitglieder des TV Lenzburg, diese gaben uns neben der fairen Bewertung auch noch wert-volle Tipps um unsere einzelnen trommlerischen Fähigkeiten verbessern zu können.  Natürlich gab es auch wieder in jeder Kategorie für den Sie-ger den Wanderpokal. Die Glücklichen Gewinner der Jungtambouren waren Marcel Ehrenbolger Kurs 2008, Aaron Tönebön Kurs 2010 und Nicolas Neumann Kurs 2012. Vom Stamm stellten sich 15 Personen den harten Wettkampfbedingungen (viele fielen leider wegen Verletzungen kurzfristig aus). Vereinsmeister wurde schliesslich Roman Lüscher ge-folgt von Matthias Dössegger und Ralph Hasler. Anschliessend genossen wir die feinen Grilladen, Salaten und Desserts um uns von den Strapazen wieder zu erholen.

Webmaster Christoph Künzle



Wetterglück beim Äntefescht in Unterentfelden

Kurz vor dem Startschuss am Donnerstag Abend wurden die letzten klei-neren Arbeiten und Differenzen bereinigt. Zum Glück herrschte super Wetter und so durften wir schon bald die ersten Gäste begrüssen. Mit unserer  neuesten  Anschaffung,  dem  „Gastro Order Bestell/Kassen-Sy-

stem“ verblüfften wir unsere Besucher immer wieder. Die Bestellungen 

tippten wir auf unseren Tablets ein und mit einem Klick am Schluss wur-den die Daten via Funk/Wifi entweder ins Office oder direkt in den Food-wagen übermittelt. Bevor der Kunde bezahlt hatte, waren die Getränke zum Teil schon auf den Tischen. Für viel Gesprächsstoff mit Lob und Tadel war entsprechend gesorgt. Am Freitag, dem Tag der Jugend ver-pflegten über den Mittag eine mini Crew rund 140 Kinder. Ab ca. 18:00 Uhr füllten sich die Festbänke und dank dem lauen Sommerabend wurde uns ein super Verkaufsumsatz beschert. Unter dem Jugendfestmotto "Mut zum Hut" marschierte eine stattliche Anzahl Tambouren mit 7 Jung-sterns am Umzug mit. Entsprechend dem Motto trugen alle einen Hut, welcher zugleich auch als Sonnenschutz diente. Je später der Abend, desto mehr verschlechterte wie bereits im Vorfeld angekündigt das Wetter. 30 Minuten vor unserer Show setzte mit einem Donnergeröll heftiger Regen ein. Zum Glück war das Gewitter nur von sehr kurzer Dauer und so hellte sich der Himmel bald wieder auf. Hunderte von Fans warteten gespannt auf die wirbelnde Trommelshow. Wir T-O-M's waren von der bombastischen und grossartigen Stimmung überrascht. Mit der Schlussnummer, dem Bongo Song, begleitet durch die Cube Dancers, war der Höhepunkt erreicht und die Zugabe gegeben. Glücklich und zufrieden, wenn auch etwas müde von den Strapazen endete das erfolg-reiche dreitägige Fest. - Die wohlverdienten Vereinsferien gönnt sicher jeder nach seinen Wünschen.

Webmaster Christoph Künzle



Mässiger Erfolg am Eidg. Tambouren- und Pfeiferfest in Frauenfeld

Leider verpflichteten sich nur 12 Tambouren nach Frauenfeld zu reisen. Unser Wunsch war, am Morgen um 9.30 Uhr eine vollständige, letzte Vor-probe durchzuführen. Die Vergesslichkeit eines Stubenhockers machte dieses Verlangen unmöglich (so nennen wir seit neuem unsere Stammtambouren, die altersmässig noch nicht in den Verein aufgenom-

men werden können). Nach einer längeren Fahrt mit unserem gedros-selten Tambourenbus (warum auch immer?) Richtung Ostschweiz, erreichten wir gegen Mittag den Zielort. Angespannt trommelten wir um 14:38 "La Moustache" und um 15:08 die Trommelkomposition "Giubileo" vor den Jurorenteam in der Sektion S3 vor. Gestärkt mit einem verdien-ten Bier, hofften wir die Nervosität etwas zu bändigen. Noch einmal war unsere höchste Konzentration gefragt, um 18:10 der nächste Auftritt. Im voll besetzten Casinosal präsentierten wir in der offenen Kategorie Per-kussion "Latino Macchiato". Später vergnügten wir uns bis in die früheren Morgenstunden in den verschieden Beizen am Stadtfest, das gleichzeitig mit dem ETPF stattfand. Was uns am Samstag zur Vorprobe nicht ge-lang, konnten wir am Sonntag Morgen nachholen. Wir verspeisten voll-zählig das Frühstück im Festzelt, wenn auch zum Teil mit surrenden Köpfen. Mit dem Einmarsch vorbei am Bürgersaal begann der Festakt. Umrahmt wurde dieser, nebst zahlreichen Reden mit Clairons, Pfeifern und Trommlern. Bei viel Sonnenschein und einer angenehmen Bise folgte der letzte Höhepunkt, der Festumzug durch die Altstadt von Frau-enfeld. Viele Zuschauer bewunderten und applaudierten den über 110 farbenfrohen Gruppen an der Marschroute entlang. Zum Abschluss folgte das Rangverlesen im Festzelt. Wir hofften auf mehr Punkte, doch das Jurorenteam war anderer Meinung. Mit tollen, bleibenden Erinnerungen und Anekdoten, wenn auch etwas müde und gereizt, endete die zweite Teilnahme an einem Eidgenössischen.

Webmaster Christoph Künzle



Trotz lausigem Wetter lockere Stimmung am diesjährigen Zürcher Sechseläuten

Nach einem wunderschönen und regenarmen Frühling begann es recht-

zeitig auf das Sechseläuten Wochenende zu regnen an. Traditionell 

startete der Sonntag mit dem farbenfrohen Umzug, begleitet mit rund 2200 Kindern sowie 700 Musizierenden. Wie immer durften wir uns am Montag vor dem grossen Frühlingsfest-Umzug am Buffet unserem Zunft-lokal, *****Sterne Hotel Marriott, verköstigen. Als Nummer 18 starteten wir frisch gestärkt zum Zug der Zünfte, Startpunkt war an der Bahnhof-strasse. Rechtzeitig erreichte der Tross den neuen und grössten inner-städtischen Platz der Schweiz mit 16‘000m2 kostbarem Valser Quarzit, die „Sechseläutenwiese“. Trotz miesem Wetter und praktisch Dauer- oder Nieselregen an beiden Tagen konnten wir Tambouren einige fröhliche Bilder mit Promis knipsen: Miss Schweiz Dominique Rinderknecht, Schwingerkönig Matthias Sempach, Sänger Marc Sway, TV Star Matthias Hüppi und Andere. Für einen Rekord reichte es im Dauer-trommeln seit Beginn unseres Engagements mit dem Schützenspiel vor 14 Jahren. Gut über 55% liesen uns die zwei Spielführer trommeln. Sogar Newcomer und Jüngling Matthias schaffte den Marathon in der Marschmusik wie auch im „Trinken“ souverän. Zu meiner Überraschung begleiteten mich als Busdriver auf der Heimfahrt tolle Schlager, die zum Mitsingen aus den Lautsprecherboxen animierten. Gegen 02:45 erreich-ten wir müde und ausgelaugt unser Probelokal.

Webmaster Christoph Künzle



Movie-Night beim Musikabend in Oberentfelden

Mit einem Auszug aus den erfolgreichen „Rhyhtm of  T-O-M Nächten“ schlugen die T-O-M Stammspieler inklusive den Jungtambourenkursen 2012, 2010 und 2008 in der Turnhalle Dorf wieder zu. Diesmal enthielt das Showprogramm die neuesten Vorträge des Vereins. Die jüngsten Trommler vom Kurs 2012 stellten sich mit ihrem ersten Tambourenvor-trag „Chinderfescht“ dem Oberentfelder Publikum vor. Die Jungs vom 10-er Kurs hatten sich für eine spezielle Licht- und Figurenshow des „Wettigers“ entschieden und der Kurs 2008 spielte zusammen mit ausge-wählten Stammtambouren den fetzigen „Zwergenaufstand“. Die Stamm-formation zelebrierten mittels verschiedenen „Metall und Plastik-Gallons“ den Rhythmusvortrag „Noises on“ und servierten danach in der gut besuchten Halle einen bekömmlichen „Latino Macchiato“. Die verkürzte Frühlingsnacht (Sommerzeit Beginn) endete nach einem feinen Drink in der eigenen Tambouren "Beat Bar".

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Fun, Spass, schwarze Fahne und heitere Stimmung beim Kart-Event in der Ostschweiz

Nach einer rund 80 Minuten Busfahrt erreichten wir die in ländlicher Umgebung gelegene Kartbahn „Fimmelsberg“ im Thurgauischen Bissegg

Nach einer kurzen Instruktion durch den Rennmeister folgten die ersten Runden auf der schnittigen Rundstrecke. Da auf der Bahn (diese ist etwas schmäler und kürzer als jene normalerweise von uns besuchte in Roggwil) nur jeweils 10 Kart zugelassen waren, gab es zwei Gruppen. Zwei Fahrer hielten sich leider nicht an die Regeln und wurden mit der roten und anschl. schwarzen Fahne von der Bahn disqualifiziert (Jan und Flavio). Die Tambouren mit den schnellsten Rundzeiten durften später das Wettrennen bestreiten. Heino fuhr als erster über die Ziellinie, dicht gefolgt von Roland und Berti. So ein Sportevent zerrt auch an den Substanzen. Mit einem feinen Cordonbleu im Ochsen stillten wir unseren Hunger. Da der Event auf die Fastnachtszeit viel, fanden wir in Wil SG ausgezeichnete Ausgangsmöglichkeiten. Das Wilde Tiger Ensemble aus St. Pauli sorgte im einem sehr schön dekorierten und gut besuchten Festzelt für grandiose Stimmung, hervorragenden Shows, Songs und fetzigen Beats. Mit der späten Heimfahrt in unserem eigenem „Party Bus“ endete der stimmungsreiche und erfolgreiche Ausgang.

Webmaster Christoph Künzle



Als Gast Verein beim Musikabend(e) in Muhen

Die Musikgesellschaft Muhen präsentiert seit Jahren im Januar ihre vier Musikabende. Ein Programmteil gehört vor der grossen Pause jeweils dem Tambourenverein. So wählten wir für unseren Showteil als Gast einen Querschnitt von unseren erfolgreichen RHYTHM OF T-O-M Näch-ten vom vergangenen November 2013 aus. Unter anderem mit dem Stück „Latino Macchiato“, einem Klassiker- und Top Komposition unter den Tambourenverein. Ebenfalls durften auch unsere Nachwuchs-trommler (Kurs 2008, 2010, und 2012) ihr erlerntes dem Zuhörer vorführen.

Webmaster Christoph Künzle